Herzlich willkommen am Adam-Kraft-Gymnasium

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Vom Sieg zum Service: die Fahrradreparaturnachmittage am AKG

Am 08. und 09. April 2025 verwandelte sich das Adam-Kraft-Gymnasium jeweils am Nachmittag in einen wahren Hotspot für alle Fahrradbegeisterten: Nach dem Sieg beim Schulradeln des letzten Jahres, bei dem 227 Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb von drei Wochen über 34.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt hatten, wurde der Gewinn eingelöst. Dank der gesponserten Aktion der Stadt Schwabach konnte die Schulfamilie ihre Fahrräder von Aaron Borras Marin durchchecken und reparieren lassen. An beiden Nachmittagen stellte Aaron Bremsen oder Schaltungen ein, zog Schrauben nach, reinigte Ketten oder prüfte den Luftdruck in den Reifen. Dabei erklärte er auch, wie die Reparaturen selbst durchgeführt werden können. Diese Gelegenheit nutzte auch das P-Seminar Sport. Die Schülerinnen und Schüler bekamen eine vertiefende Einführung, um sich auf die geplanten Exkursionen mit dem Fahrrad und möglichen Defekten optimal vorzubereiten. Die beiden Reparaturnachmittage waren nicht nur eine praktische Hilfe, sondern tragen auch zu einer verlängerten Nutzung der Fahrräder bei. So werden Ressourcen geschont und der CO2– Fußabdruck verringert. Als Klimaschule sind uns diese Aspekte ein besonderes Anliegen, weshalb die Aktion einen umfassenden Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. Das Adam-Kraft-Gymnasium bedankt sich herzlich bei der Stadt Schwabach für diesen tollen Preis und die großartige Unterstützung. Wir freuen uns schon jetzt darauf, auch in Zukunft weiterhin aktiv für den Klimaschutz einzutreten und unseren Beitrag zur nachhaltigen Mobilität zu leisten.  Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle zudem auch beim Elternbeirat und Förderverein der Schule. Zusammen mit dem Fahrradgeschäft RADGEBER wurden attraktive Preise zur Verfügung gestellt, die die Motivation der Schülerinnen und Schüler während der Zeit des Schulradelns noch zusätzlich steigerten.   Ab dem 22. Juni startet dann der Zeitraum für das Schulradeln in diesem Schuljahr. Mit viel Engagement und Ausdauer können bis zum 12. Juli vielleicht noch höhere Kilometerziele angegriffen und streckenmäßig „einmal die Welt umrundet“ werden. Text: Franziska Winter Foto: Marion Pufahl

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Zwischen Wahn und Wahrheit – Edgar Allan Poe am AKG

Edgar Allan Poe ist ein Meister des Grusels und des Unheimlichen. Die Gruppe des Mittel- und Oberstufentheaters am Adam-Kraft-Gymnasium hat sich eine Kurzgeschichte des US-amerikanischen Autors als Grundlage für ihr Stück „A tell-tale heart“ ausgewählt. Und wie in der Vorlage wurde es auch im Blauen Theater gruselig. Was treibt einen Menschen dazu, den Mord an einem alten, hilflosen Mann zu begehen – kaltblütig, geplant, ohne erkennbares Motiv? Und wie viel Wahrheit steckt in der Behauptung des Täters, er sei keineswegs verrückt? Diesen bedrückenden Fragen widmete sich das Mittel- und Oberstufentheater in seiner diesjährigen Produktion. Drei Abende lang zog die Inszenierung unter der Leitung von Dr. Johannes Möhler das Publikum in ihren düsteren Bann  und zeigte eindrucksvoll, wie nah Wahnsinn und Wirklichkeit beieinanderliegen können. Ein Auge als Auslöser des Grauens Zu Beginn hört man nur das Klicken der Taschenlampen, die im dunklen Zuschauerraum an- und ausgehen. Man sieht einzelne Lichtkegel, Gesichter, die angeleuchtet werden, Zuschauer, die mit den Taschenlampen seziert werden und instinktiv zurückweichen, wenn die Spieler ihnen unangenehm zu nahe kommen. Auf rätselhafte Weise wird hier das Problem angedeutet, das der mörderische Protagonist des Stücks mit dem alten Mann hat, mit dem er zusammenwohnt: Das Auge des Alten lässt ihn erschaudern, wenn es ihn anblickt. Es scheint alles in ihm zu erkennen, will ihm bis auf den Grund seiner Seele schauen, so wird es der Protagonist später ausführen. Dieser wird gleich darauf schaurig-schön in Szene gesetzt.Vier blutverschmierte Gestalten stehen keuchend auf der Bühne – ein starker Einstieg der vier Protagonisten Katharina Weigel, Julia Wehl, Helene Deilke und Lilli Jerichow, die das Publikum mitten hinein in die innere Zerrissenheit des Mörders führen. Der berühmte erste Satz – „Nervös war ich damals und bin es noch, aber dass ich wahnsinnig sei, stimmt nicht“ – wird zum Leitmotiv der psychologischen Ebene des Stücks, das seine Intensität aus dem raffinierten Spiel mit Perspektiven und inneren Stimmen zieht. Erst später wird klar, dass er gerade den Alten getötet, zerstückelt und unter den Dielen seines Wohnzimmers vergraben hat. In Rückblenden, begleitet von der Lyra (Hugo Vransky), erzählt er nun seine Geschichte, wobei er stets betont, wie durchdacht er handle und wie klar er im Kopf sei. Von Wahnsinn keine Spur – angeblich.Doch wo verläuft die Grenze zwischen rationalem Denken und völliger Verlorenheit im eigenen inneren Abgrund? Diesen Fragen widmet sich das Ensemble in einer dichten Inszenierung, in der sowohl der Mörder als auch das Opfer – der alte Mann – sowie das schlechte Gewissen mehrfach besetzt sind. Neben den Eingangsfiguren treten unter anderem Sarah Birnstiel, Jonas Glenk, Emma Jerichow und Lara Schenker in Erscheinung – jede und jeder von ihnen verleiht der Figur des Täters eine andere Facette: kalt, verzweifelt, euphorisch, wahnhaft. Der alte Mann, überzeugend dargestellt von Niklas Hiebler, Anton Lindner, Mathilda von Scheibenhof und Mara Urs, erscheint dagegen als sanftmütiger Gegenpol – ein Opfer ohne Schuld, dessen bloßer Blick dennoch das Grauen auslöst. Sein Unheil liegt in seinem durchdringenden, „geierähnlichen“ Auge.Die Inszenierung lebt von starken Bildern: So wird das nächtliche Eindringen des Mörders in das Zimmer des Alten mit minimalistischen Mitteln, aber großer Intensität umgesetzt. Der Mord selbst – vollzogen in der dritten Nacht – wird von atonalen Klavierklängen (ebenfalls Hugo Vransky) begleitet und gipfelt in einem brutalen Schattenspiel, bei dem das Zerstückeln des Leichnams grotesk inszeniert wird. Eine Projektion zeigt das blutige Geschehen, während ein sanft dahingleitender Chopin-Walzer erklingt – ein Kontrast, der das Grauen ins Absurde steigert. Wenn das schlechte Gewissen Gestalt annimmt Doch das Stück ist weit mehr als Grusel: Im Zentrum steht das schlechte Gewissen, das u.a. von Lisa Hohendanner, Mia Wolff und Johanna Weiß verkörpert wird. Gekleidet in Ganzkörperkostüme in tiefem Schwarz, ohne erkennbare Gesichtszüge, schleichen sie wie Schatten über die Bühne, bedrängen den Täter, begleiten ihn durch seine Schuld. Das Stück wechselt mit beeindruckender Leichtigkeit zwischen Wahnsinn, Groteske und schwarzem Humor: Zu den Klängen von „Stayin´Alive“ fegen die Mörder (dargestellt u.a. von Melissa Joneck, Johanna Nussbächer, Konstantin Langer und Hugo Vransky) in einer skurrilen Reinigungssequenz mit Besen über die Bühne – eine beinahe absurde Wendung, die die Selbstsicherheit der Täter mit ironischer Distanz in Szene setzt: „Alles sauber, mir wird keiner auf die Schliche kommen.“ – Ein Moment grotesker Befreiung, der auch das Publikum zum Lachen bringt, unter anderem, als der Schulleiter als Premierengast in der ersten Reihe „gründlich gereinigt“ wird. Doch das Gewissen schweigt nicht. Auch als die Polizei – verkörpert u.a. von Anna May und Sophie Wiedemann – erscheint und über Eissorten plaudert, bleibt das Herzklopfen präsent. Das Geräusch, das aus dem Unterbewussten dringt, wird lauter. Mehr und mehr Gewissens- und Mörderfiguren bevölkern die Bühne und steigern das Chaos, bis schlussendlich in schrillen Geigenklängen – eindrucksvoll dargeboten von Lara Schenker – das Geständnis unausweichlich wird. Stimmige Inszenierung mit Ausdruck und Tiefe Drei Abende hintereinander füllen die 23 Schülerinnen und Schüler das Blaue Theater – das Publikum ist gebannt, reagiert mit langanhaltendem Applaus und würdigt so die intensive Ensembleleistung. Die Gruppe, in diesem Schuljahr neu zusammengesetzt, zeigt ein bemerkenswertes Maß an Spielfreude, Körperspannung und Ausdruckskraft – ein Beweis dafür, wie stark Theater auf schulischer Ebene sein kann. Auch technisch ist die Aufführung bemerkenswert. Konstantin Albrecht und Jannik Sacher sorgen mit Licht- und Toneffekten für eine atmosphärisch dichte Umsetzung der düsteren Vision. „Man kann seiner Schuld nicht davonlaufen“, heißt es gegen Ende – ein Satz, der lange nachhallt. Und so bleibt diese Inszenierung ein fesselnder Theaterabend über Schuld, Wahn und das dunkle Auge, das niemals wegzusehen scheint. Text: Ingrid Bentivoglio Fotos: Dr. Johannes Möhler

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Wir alle gegen Cybermobbing – Elternabend als erfolgreicher Abschluss des Präventionsprogramms

Am vergangenen Abend fand im Atrium des Adam-Kraft-Gymnasiums der Abschluss des Präventionsprogramms „Wir alle gegen Cybermobbing“ statt. Das umfassende Projekt für die 5. Jahrgangsstufe, das das vom ehrenamtlichen Verein Bündnis gegen Cybermobbing e.V.  finanziert und begleitet wurde, zielte darauf ab, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Eltern für die Gefahren und Auswirkungen von Cybermobbing zu sensibilisieren. Vier Stufen der Prävention Das Programm wurde in vier aufeinander aufbauenden Stufen umgesetzt: Ein Abend voller Kreativität und Auseinandersetzung mit Cybermobbing Beim Elternabend konnten sich die Eltern durch verschiedene Darbietungen einen Eindruck vom Präventionsprogramm verschaffen. Eine Klasse hatte eindrucksvoll drei bis vier kurze Theaterszenen einstudiert, die problematische Situationen aus einem Klassenchat, den Umgang mit hochgeladenen Bildern und Cybermobbing-Fälle thematisierten. Eine andere Klasse kombinierte Plakate und kleine Szenarien, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Die Eltern konnten sich außerdem an den im Atrium ausgestellten Plakaten über verschiedenste Teilaspekte des Cybermobbings informieren. Ein musikalischer Höhepunkt des Abends war das Lied „Probier’s mal mit Freundlichkeit (im Netz)“, das nach der Melodie von „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ zum Auftakt des informativen Abends gesungen wurde. Mit humorvollen, aber nachdenklich machenden Texten regten die Schüler zum Umdenken an. Darüber hinaus wurden kurze Filme gezeigt, die verschiedene Aspekte von Cybermobbing beleuchteten, darunter „An wen kann ich mich wenden?“, „Was ist Cybermobbing?“, „Welche Rollen gibt es beim Cybermobbing?“ und „Woran erkenne ich, dass jemand betroffen ist?“. Die Referentin des Bündnis gegen Cybermobbing e.V., Frau H. Jutzi, informierte die Eltern an diesem Abend auch darüber, wie sie selbst reagieren können, wenn ihr eigenes Kind betroffen ist.  Der Abend war insgesamt von regem Austausch und großem Interesse geprägt. Gemeinsam gegen Cybermobbing Die Referentin Frau Jutzi zeigte sich begeistert von der kreativen und aktiven Teilnahme aller Beteiligten. An diesem Abend wurde die Bedeutung von Präventionsarbeit sehr deutlich, denn Cybermobbing betrifft uns alle. Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften dieses wichtige Thema behandelt haben. Nur gemeinsam können wir ein sicheres digitales Umfeld schaffen. Die Thematik bleibt weiterhin im Fokus der Schule, vor allem um das Bewusstsein für einen respektvollen Umgang im Netz zu stärken. Mit diesem gelungenen Abend wurde deutlich: „Wir alle gegen Cybermobbing“ ist nicht nur ein Programm, sondern ein wichtiges Anliegen, das auch in den kommenden Jahren weiterverfolgt wird. Heike Menzel

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Mit Köpfchen und Karte: Sebastian Heinl gewinnt Diercke WISSEN 2025

Auch in diesem Schuljahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe am Wettbewerb “Diercke WISSEN” teil. Im Jubiläumsjahr, der Wettbewerb wird seit 25 Jahren durchgeführt, sicherte sich Sebastian Heinl aus der Klasse 10c zunächst den ersten Platz innerhalb seiner Klasse und im Anschluss, im Wettbewerb gegen die weiteren Klassensieger, den Titel als Schulsieger. Das Erkennen von Bundesländern und Ländern anhand deren Umrisse, die Zuordnung von Daten zum Bruttoinlandsprodukt oder der Bevölkerungsstruktur zu einzelnen Ländern oder die Verortung von Städten, Flüssen und Landschaftszonen in Deutschland und Europa zeigen beispielhaft Aufgaben, die an die Schülerinnen und Schüler gestellt wurden. Schulleiter Harald Pinzner und Fachschaftsleiterin Franziska Winter lobten das vielseitige Wissen und geographische Verständnis, das Sebastian in den beiden Runden des Wettbewerbs gezeigt hat. Zudem nimmt Sebastian als Schulsieger auch an der 3. Runde, der Landesebene teil. Bis 31. März wurden jeweils die bearbeiteten Tests eingeschickt. Als Landessieger erhält man obendrein die Möglichkeit am Bundesfinale, das am 06. Juni in Braunschweig stattfindet, teilzunehmen. Bereits jetzt hat Sebastian unter Beweis gestellt, dass er umfassende geographische Kenntnisse besitzt, welche durch den Buchpreis „Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert“ von Tim Marshall vor allem im Bereich der Geopolitik erweitert werden. Die großen Herausforderungen der kommenden Jahre sowie deren Lösungen hängen auch von geographischen Faktoren ab, weshalb das Verständnis dieser von enormer Bedeutung ist. Franziska Winter

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Sudoku-Turnier mit spannendem Finale

Mit großer Beteiligung und einem spannenden Finale fand am 28. Februar das zur Institution gewordene Sudoku-Turnier am Adam-Kraft-Gymnasium statt.   Insgesamt 88 Teilnehmer aus allen Jahrgangsstufen qualifizierten sich durch eine Vorrunde für das Turnier. Diese bestand aus drei Sudoku-Varianten, die die Schülerinnen und Schüler zuhause lösen und auch zu zweit abgeben durften. An der Finalrunde in der Schule nahmen 75 Schülerinnen und Schüler teil. Innerhalb von 60 Minuten sollten möglichst viele Punkte bei zwölf Rätseln gesammelt werden. Auch wenn in diesem Jahr nicht alle Sudokus in der vorgegebenen Zeit gelöst wurden, so konnte ein klarer Sieger ermittelt werden: Mit nur einem fehlenden Rätsel und einem Vorsprung von 65 Punkten sicherte sich Lukas Büttner den ersten Platz in der Gesamtwertung. Er verteidigte somit erfolgreich seinen Turniersieg aus dem letzten Jahr. Den zweiten Platz in der Gesamtwertung teilten sich Lilli Scheler und Cayden Forster. Lukas qualifizierte sich als Sieger des Schulturniers für die Deutsche Jugend Sudoku-Meisterschaft, die am 04. April in Neuendettelsau ausgerichtet wird. In der Oberstufe gingen die ersten drei Plätze an Lukas Büttner (210 Punkte), Julia Wehl (140 Punkte) und Anne Krisch (125 Punkte). In der Mittelstufe gewannen Lilli Scheler und Cayden Forster (je 145 Punkte) sowie Alessio Clementelli und Annalena Stromberger (je 125 Punkte). Gleich fünf Schülerinnen und Schüler konnten schließlich als beste Knobler der Unterstufe geehrt werden: Andreea Suprovici (135 Punkte), Benjamin Fascella (120 Punkte), Emma Loy, Milan Montalbano und Lilly Süß (jeweils 85 Punkte). Schulleiter Harald Pinzner zeigte sich von so viel Knobeleifer beeindruckt und übergab die Urkunden und Preise. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und Organisation des Turniers bei den Fachschaftsleitern Cathrin Wizinger und Matthias Meier sowie bei Friedhelm Fricke, dem Vorstandsmitglied des Vereins „Logic Masters“. Das AKG und die Fachschaft Mathematik gratulieren allen teilgenommenen Schülerinnen und Schülern zu ihren Leistungen und bedanken sich für das große Interesse am diesjährigen Sudoku-Turnier. Cathrin Wizinger

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Junge Talente im Fokus: Vernissage begeistert Besucher

Am 11.3.25 zeigten die Schülerinnen und Schüler des AKG im Rahmen der großen Vernissage beeindruckende Zeichnungen, Malereien, Objekte und Drucke. Am Eröffnungsabend wurden neben den Reden und einem musikalischen Beitrag ein performativer Tanz der Oberstufe sowie selbst gestaltete Künstlerhüte von der Klasse 5a präsentiert.Die fast 500 Besucher hatten die Qual der Wahl: Sie wählten aus allen gezeigten und qualitativ sehr hochwertigen Arbeiten ihre Favoriten. In diesem Jahr gewannen drei realistische Zeichnungen den Publikumspreis:Anton Friedrich (7d) für die Unterstufe, Nike Herczig (Klasse 10a) für die Mittelstufe und Sarah Rink (11d) für die Oberstufe. Herzlichen Glückwunsch!Die Preisträger wurden mit einer Urkunde und Preisgeldern geehrt.Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, Besucherinnen und Besucher sowie an den Förderverein des AKG und an Werner Sittauer. Die Fachschaft Kunst: StR Froelig, OStRin Susanne von Janda-Eble, OStRin Susanne Stiegeler

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