Herzlich willkommen am Adam-Kraft-Gymnasium

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Halloween-Party in der OGTS

Am Dienstag, den 22.10.2024, war es soweit und wir feierten mit den OGTS-Kindern nach der Lernzeit auch mal kräftig. Erst gab es Muffins, die am Vortag gemeinsam gebacken wurden. Dann stand der Kostümwettbewerb an, an dem zehn Verkleidete teilnahmen. Die Abstimmung fiel übrigens ganz eindeutig auf den gruseligsten Zombie. Danach bewegten wir uns ordentlich bei Stopptanz und der Reise nach Jerusalem. Für alle Teilnehmenden gab es immer wieder kleine Schokoküsse und Süßigkeiten. Und schon war auch dieser Nachmittag vorbei und wir hatten jede Menge Spaß! Darum freuen wir uns schon auf die nächste Fete.

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Living History Museum im Atrium des AKGs

Eine faszinierende Reise in die Vergangenheit unternahm die Klasse 7c, als sie Eltern und Freunde zu einem „Living History Museum“ einlud und die wichtigsten Persönlichkeiten des Englands des 16.Jahrhunderts, der „Tudor period“, dar- und vorstellte. Die Schüler und Schülerinnen schlüpften eindrucksvoll in ihre historischen Rollen oder führten die Besuchergruppen als kompetente „guides“ durch die vielfältige Ausstellung. Von diesen wurden die Besucher im Erdgeschoss empfangen. Gleich zu Beginn sorgten ein Bettler und ein Henker für eine überraschende Einführung in die Armut und die schwierigen Lebensumstände der Tudorzeit. Diese erste Begegnung setzte den Ton für eine authentische und lebendige Darstellung der gesellschaftlichen Unterschiede dieser Epoche. Im ersten Obergeschoss entführte die Ausstellung die Besucher in die Welt von Henry VIII. In tollen Kostümen stellten sich der König und seine – meist gewaltsam verstorbenen – Ehefrauen vor. Dieser Teil der Ausstellung wurde musikalisch untermalt durch das bekannte Lied „Divorced, beheaded, died, divorced, beheaded, survived“, das auf plastische Weise das tragische Schicksal der Königinnen beschreibt. Neben Henry wurden auch sein Sohn König Edward und „Queen (Bloody) Mary“ zusammen mit ihrem katholischen Mönch vorgestellt, wodurch ein umfassendes gesellschaftliches Bild dieser Ära entstand. Das zweite Obergeschoss widmete sich der elisabethanischen Ära, dem goldenen Zeitalter Englands unter Elizabeth I, der Tochter von Henry VIII., die sich natürlich auch als stolze Herrscherin präsentierte. Neben ihr standen die Themen „Entdeckung der Welt“ sowie Erziehung und Unterhaltung im Mittelpunkt. Historische Figuren wie Sir Francis Drake, der seinen „Goldschatz“ mit den Besuchern teilte, brachten die Abenteuer und Entdeckungen dieser Zeit näher. Interaktive Stationen regten zum Mitmachen ein: Besucher konnten mittelalterliches Bowlen und Bogenschießen ausprobieren, angeleitet durch den strengen Lehrer mit Tinte und Feder Unterschriften im Stil von Queen Elizabeth nachzeichnen, die leckeren Kekse genießen, die der Koch des Hampton Court Palace für sie zubereitet hatte oder von einer Hofdame gestaltete Schmink- und Modetipps bekommen. Nach dieser interessanten und beeindruckenden Tour durch die Vergangenheit wurde den Besuchern im letzten Raum „Back to 2024“ durch zahlreicher Buch- und Filmbeispiele verdeutlicht, wie groß das Interesse an dieser spannenden Epoche der englischen Geschichte auch heute noch ist – Anregungen, die einige von ihnen sicherlich gerne angenommen haben. Beate Beck, Mary Tsingou

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Mit Englisch in die Welt und in die Vergangenheit

„In einer global vernetzten Welt ist Englisch heute mehr denn je die Sprache, die als „lingua franca“ Menschen weltweit verbindet.“ So stellt sich die Englischfachschaft auf der neuen Homepage des AKG dar. Das dieser Anspruch auch erfüllt werden kann, wenn – leider – keine „realen“ Reisen in die Welt stattfinden können, erlebte in diesem Schuljahr die Klasse 7c, die sich mit ihrer Englischlehrkraft St.Ref.in Mary Tsingou digital in die „Weite Welt“ und „vor Ort“ ins England des 16.Jahrhundert aufmachte. Für die „Weltreise“ organisierte Frau Tsingou zunächst einen „Mystery Skype“, bei der Schulklassen aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander in Verbindung treten, ohne vorher zu wissen, wo sich die andere Schulklasse befindet. Da hierbei ja auch die passenden Zeitzonen eine wichtige Rolle spielen, klappte für unsere Schüler und Schülerinnen hier der Kontakt während des Vormittags mit Klassen in Indien und Vietnam und am Abend auf privater Basis auch noch mit den USA. Nachdem der Videokontakt hergestellt war, waren auf beiden Seiten alle begeistert dabei, ihre geographischen Kenntnisse anzuwenden, um herauszufinden, wo sich die jeweilige Partnerklasse wohl befindet. Es war wirklich ein tolles Erlebnis zu sehen, wie ein noch so kurzer Videokontakt die Erfahrung vermitteln kann, dass sich Kinder in aller Welt gleichermaßen für Andere interessieren und sich über einen gemeinsam erreichten Erfolg freuen können! Ein Erlebnis, dass auf jeden Fall wiederholt werden sollte – wenn dann endliche die technischen Voraussetzungen auch am AKG so sind, dass man nicht immer wieder verlegen sagen muss: „Sorry, we can’t hear you.“ Etwas individueller, und bis ins nächste Schuljahr hinein, findet ein Austausch mit einer australischen Schule statt. Mit Videobotschaften, Sprachnachrichten und Briefen tauschen sich die Schüler und Schülerinnen über die Besonderheiten ihre Länder bezüglich Kultur, Freizeitaktivitäten, Schule etc. aus. Da hier auch individuelle Kontakte vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, dass langfristig persönliche Freundschaften entstehen. Die Reise in die Vergangenheit gestaltete die Klasse selbst, indem sie Eltern und Freunde in ein „Living history museum“ einlud und die wichtigsten Persönlichkeiten des Englands des 16.Jahrhunderts, der „Tudor period“, dar- und vorstellte. In tollen Kostümen traten Henry VIII und seine – meist gewaltsam verstorbenen – Ehefrauen auf, aber auch der Henker, der Schullehrer und die „einfachen“ Leute, die ihre meist schweren Lebensbedingungen schilderten. Auf beeindruckende Weise fanden sich die Schüler und Schülerinnen in ihre historischen Rollen hinein oder führten die Besuchergruppen als kompetente „guides“ durch die umfangreiche Ausstellung – bis zum letzten Raum „Back to 2024“, der anhand zahlreicher Buch- und Filmbeispiele zeigte, wie groß das Interesse an dieser spannenden Epoche der englischen Geschichte heute noch ist. Lebendiger Unterricht in einer lebendigen Sprache! Praktische Aktivitäten wie diese sind natürlich mit einem enorm hohen Aufwand seitens der Schüler / Schülerinnen und der Lehrkraft verbunden (ein großer Dank an Fau Tsingou!), geben aber sicherlich dem – natürlich – notwendigen, traditionellen Lernen von Grammatik und Wortschatz einen echten Sinn. Beate Beck, Mary Tsingou

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Herzlicher Empfang für unsere neuen Fünftklässler

Am 10.09.2024 wurden unsere neuen Fünftklässler herzlich am Adam-Kraft-Gymnasium empfangen. Mit einer feierlichen Willkommensveranstaltung begrüßten Schulleiter Harald Pinzner und die Unterstufenbetreuerin Dr. Ute Halbig die fünf neuen 5. Klassen im Atrium der Schule. Anschließend lernten die Schülerinnen und Schüler ihre neuen Klassenleiterinnen und Klassleiter kennen, die sie in ihre Klassenzimmer begleiteten. Dort hatten die Kinder die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und ihre ersten Unterrichtsstunden am AKG zu erleben. Währenddessen konnten sich die Eltern im Elterncafé bei Kaffee und Kuchen stärken, welches vom Elternbeirat organisiert wurde. Im weiteren Verlauf der Feier wurden die neuen Schülerinnen und Schüler von ihren Tutoren, den Zehntklässlern, in verschiedenen Sprachen willkommen geheißen – ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt und die sprachliche Ausrichtung der Schule. Die Tutoren unterstützen die Fünftklässler in der Anfangszeit und stehen ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite. Durch gemeinsame Aktivitäten wie eine Schulhausrallye, eine Halloween- oder Weihnachtsfeier tragen sie zudem zum Gemeinschaftsgefühl der neuen Klassen bei. Ein unterhaltsames Quiz, bei dem die neuen Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über das Adam-Kraft-Gymnasium unter Beweis stellen konnten, sorgte für zusätzliche Freude. Dabei wurden auch kuriose Fragen, wie nach der Farbe der Lehrerzimmertür, gestellt, um zu sehen, wer bereits zum „AKG-Experten“ geworden ist. Zudem gaben die Tutoren mit spannenden chemischen Experimenten – wie Farbwechsel von Flüssigkeiten und explodierenden Chipsdosen oder Luftballons – einen Einblick in den naturwissenschaftlichen Bereich der Schule und weckten die Begeisterung für Naturwissenschaften. Zum Abschluss der Veranstaltung beantwortete der Schulleiter noch offene Fragen der Fünftklässler. Die gesamte Schulfamilie wünscht allen neuen Schülerinnen und Schülern einen gelungenen Start und viel Erfolg am Adam-Kraft-Gymnasium! Dr. U. Halbig

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AKG-Konzert taucht Publikum in sommerliche Gefühle

„Ich kann dieses Gefühl nicht stoppen, ich habe diesen Sonnenschein in meiner Hosentasche“ – so formuliert Justin Timberlake in seinem Hit „Can’t stop that feeling“ eine Aufbruchstimmung, die am Ende des diesjährigen AKG-Sommerkonzerts alle Chöre besangen und das Publikum begeisterte. Sonnenschein, Licht, innige Gefühle und zur Ruhe kommen waren die Grundthemen des Programms, so dass sich die vorgetragenen Stücke wie eine Perlenkette leitmotivisch stimmig aneinanderfügten. Die fetzige Eröffnung des Abends gestaltete die Big Band unter der engagierten Leitung von Martin Tonn: Den „Blinding Lights“ des kanadischen Musikers The Weeknd (!) folgten drei Stücke, von denen sich zwei die scheidenden Abiturienten gewünscht hatten: „Cantaloupe Island“ und „Chameleon“, beide von Herbie Hancock. Das rhythmische Spiel der einzelnen Instrumente, durchsetzt von sicheren Schlagzeug- und Saxophon-Soli, versetzte bei den sommerlichen Temperaturen das Publikum jazzig-leicht auf eine Insel in der Südsee und verführte mit der Latin-Rock-Komposition „Dance Big’un, Dance“ von Ralph Ford zum Mitschnippen. Im anschließenden „Another Love“ von T. Odell lotete Theresa Klöcker mit ausdrucksvollem, sicherem Klavierspiel gefühlvoll aus, dass die Sehnsucht nach (einer anderen) Liebe fordernd und zermürbend zugleich sein kann. Als stilistischen Kontrast bewies die Jazz Combo mit „Unsquare Dance“ von D. Brubeck im 7/4-Takt ihre mitreißende Spielfreude, indem Bass, zwei Gießkannen, Finger und der Flügel zum Einsatz kamen und die Zuhörer nach kürzester Zeit mitklatschten. Die aufgeheiterte Saalstimmung konnte mit dem Unterstufenchor gehalten, wenn nicht sogar vergrößert werden: Mit „Count on Me“ von Bruno Mars intonierte der Chor die stets zu bewahrende Freundschaft, in der es beispielsweise selbstverständlich ist, für den anderen wie ein Licht in der Dunkelheit zu sein. Das Licht wurde in dem Klassiker „Here Comes the Sun“ von Harrison Ford zur besungenen Sonne, die zärtlich von den hellen Stimmen in den Saal strahlte und mit einer witzigen Choreografie mit entsprechenden Gesten und bunten Sonnenbrillen auf der Bühne immer wieder aufging. Bei der nächsten Darbietung, dem Pop-Kracher „Rolling in the Deep“ von Adele, zeigten sowohl einzelne Schülerinnen ihr Können und ein bereits bewundernswertes Stimmvolumen in drei Duetten wie auch der gesamte Chor in rotzig-provokativem Sound, der verstärkt durch rhythmisches Aufstampfen den Saal zu einem tosenden Belohnungsapplaus hinriss. So ließen danach Anna Krisch und Johanna Seibold mit dem „Tanz der Ritter“ des russischen Komponisten Sergej Prokofiev, arrangiert für vier Hände, den Saal zwar ruhiger werden, aber die akzentuierte Spielweise verriet die Herkunft des Stücks, da die tanzenden Bewegungen eines Balletts („Romeo und Julia“) für jedes Auge und für jedes Ohr zu erkennen und zu hören waren. Ein perfektes Tastenspiel! Die Spannungskurve ließ sich noch steigern, da vor der Pause der Lehrerchor auftrat, der mit großen Vorschusslorbeeren empfangen wurde: Das Publikum sollte nicht enttäuscht werden. Mit „Octopus’s Garden“ von John Lennon eroberten die Pädagogen die Herzen im Sturm. Der Spaziergang unter Wasser wurde mit einer zart-blauen, wellenartigen Beleuchtung unterstrichen und konnte so die besungenen Glücksgefühle umrauschen. Doch damit nicht genug: Den Klassiker „Hit the Road, Jack“ von P. Mayfield inszenierten die Lehrkräfte als Straßenszene und aufmüpfig-witzigen Wechselgesang mit entsprechender Gestik, wobei sich die männlichen Sänger in Unterzahl wacker gegen die starken Frauenstimmen halten konnten. Hier wie auch beim Unterstufenchor zeigten sich die überragenden Ideen von Ingrid Bentivoglio, der es gelingt, die Lieder auf der Bühne nicht nur mit großer Freude singen, sondern sie lebendig und unvergesslich werden zu lassen. Für sie wie auch für den Chor gab es vor der Pause großen, dankbaren Jubelapplaus. Die zweite Konzertrunde läutete das Orchester unter dem exzellenten Dirigat von Karin Beer ein. Mit den Stücken „Persischer Marsch“ von Johann Strauß jun. und „Malaga“ von Josef Rixner führte die musikalische Reise erneut in wärmere Gefilde. Der Einsatz von Castagnetten wie auch die fremdländischen Weisen evozierten durch perfekt aufeinander abgestimmte Streicher entsprechend temperamentvolle Klangbilder. Danach schickte das Orchester seine Zuhörer ins Kino und gab „The James Bond Theme“ von Monty Norman zum Besten. Der schon fast legendäre, aus fünf Tönen bestehende James-Bond-Akkord hatte mit seinem farbigen und spannungsreichen Klang einen hohen Wiedererkennungswert, den die Zuhörer sichtlich genossen. Die bekanntesten Themen der als Musical vertonten tragischen Geschichte eines Mannes mit Maske, der als mysteriöses Phantom in einer Pariser Oper lebt und sich in eine Musikerin verliebt, verschmolzen die jungen Musiker als Medley professionell miteinander und ließen euphorische Höhen und traurige Tiefen des verborgenen Künstlers miterleben, indem die einzelnen Instrumente akzentuiert ihre klangliche Stimme erhoben und ein beeindruckendes Niveau zeigten. Ebenso konnte Mara Meier am Klavier mit „Nuvole Bianche“ von Ludovico Einaudi überzeugen. In sich gekehrt und auf ihr Spiel konzentriert schickte sie das Publikum auf eine Reise zu sich selbst, stieß romantisch-melancholische Gefühle mit ihrem exakt geknüpften Klangteppich an und bot einen intensiv berührenden Moment mit schier endlosen Wellen des Wohlgefühls in diesem Sommerkonzert. Die Zuhörer wieder aus ihrer Verzauberung zu lösen, gelang der fünfköpfigen Schulband unter der routinierten Leitung von Gudrun Schöttner mühelos. Mit „Weekend Fever“ von Jürgen Moser zauberte sie eine groovige Show in die Ohren des Publikums und feierte mit voluminösen Sounds per Bass, Klavier und Schlagzeug das Wochenende. Das ebenfalls aus der Feder von Jürgen Moser entsprungene „Turn to Peace“ wurde mit ernsthafter und doch sentimentaler Hingabe und Hoffnung auf eine friedliche Zeit gespielt, die wir uns alle wünschen und die die Schüler so innig herbeispielen wollen. Eine Uraufführung stellte das letzte Stück der Schulband dar, da „Wernfels Memories“ auf den Probentagen in der Vorbereitung für dieses Konzert entstanden ist. Diese Eigenkomposition setzte den Flow der vorherigen Rhythmen fort und konnte u.a. mit Cajons und Schlagzeug Funken der begeisternden Spielfreude überspringen lassen. Zum zweiten Mal hörten an diesem Abend die Zuhörer ein vierhändiges Klavierstück: „En Bateau“ aus der „Petite Suite“ von Claude Debussy, gespielt von Saskia Gilch und Nele Marquardt, bot einen Sprung in die Haute Volée in Paris um 1900, so dass die mondäne Lebens- und Freizeitwelt auf das Schwabacher Sommerkonzertpublikum traf. Letzteres setzten die Schülerinnen ins Boot und überließen es mit sich kräuselndem Wasserspiel und gleichzeitig eindringlichen Bewegungsmelodien ihrer Fantasie. Traditionsgemäß gehörte das Finale den Chören. Zuerst besang der Mittel- und Oberstufenchor, erneut unter der motivierenden Führung von Ingrid Bentivoglio und mit einem eindrucksvollen Solo von Ligia Stirbu, Frieden in der

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Siegreich beim Stadtradeln

Das Fahrradfahren tut nicht nur dem Körper und der Seele gut, sondern wirkt auch dem Klimawandel entgegen. Werden Wege, welche normalerweise mit dem Auto zurückgelegt werden, mit dem Rad gefahren, so können dadurch Emissionen eingespart werden. Beispielsweise werden bei einem mit dem Auto gefahrenen Kilometer etwa 120 Gramm Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Dieses wirkt als Treibhausgas und beschleunigt so die Erderwärmung.Auch dieses Jahr hat das Adam-Kraft-Gymnasium als Klimaschule wieder am Stadtradeln teilgenommen und beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht. Diese Aktion soll die Schülerinnen und Schüler der Schulen in Schwabach dazu motivieren, sich des Klimawandels bewusst zu werden und aktiv dagegen anzukämpfen. Insgesamt haben 227 Teilnehmende für das Adam-Kraft-Gymnasium innerhalb von 3 Wochen über 34 000 Kilometer gesammelt. Neben den sehr ambitionierten Eltern und Lehrerinnen beziehungsweise Lehrern waren vor allem die Klassen 5c, 6c und 11a vorne mit dabei. Die Erfolgreichsten unter ihnen waren der Elftklässler Laurin Kappler mit 1447 Kilometern und die Fünftklässler Timo Lohe mit 1150 Kilometern und Valentin Eißmann mit 900 Kilometern. Mit diesen Resultaten verteidigt das Adam-Kraft-Gymnasium den Titel als erfolgreichste Schule beim Stadtradeln. Sie erhält dabei sowohl von der Stadt als auch vom Fahrradladen RADGEBER und vom Elternbeirat attraktive Preise. Alles in allem also ein voller Erfolg! Hanna, Tim, Paulina und Tim (Für das P-Seminar Klimaschule)

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