Herzlich willkommen am Adam-Kraft-Gymnasium

AKG-Austauschbesuch in Montpellier

21 Schülerinnen und Schüler des Adam-Kraft-Gymnasiums im Alter von 14 Jahren verbrachten in den letzten Septembertagen eine Woche in Montpellier an der französischen Mittelmeerküste. Die beiden Lehrerinnen Susanne Donath-Uhl und Stefanie Schreyer begleiteten die Jugendlichen bei ihrem attraktiven Programm. Nach der Ankunft mit dem TGV am Bahnhof Montpellier – St Roch und dem ersten Abend in den jeweiligen Gastfamilien begann der Austausch gleich mit einer deutsch-französischen Exkursion. Zusammen mit ihren französischen Austauschpartnern besuchte die Schwabacher Schülergruppe St.-Guilhem-le-Désert mit seiner berühmten Kirche aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, die zum Weltkulturerbe zählt und am Jakobsweg liegt. Nach einer Wanderung durch das Felsenlabyrinth des Cirque de Mourèze stärkten sich alle mit typisch französischen Crêpes und einem Picknick am Hérault unter dem Pont du Diable.Am nächsten Tag nahmen die Schwabacher Jugendlichen am Unterricht der Partnerschulen Collège Clémence Royer und Collège Camille Claudel teil und wurden dort herzlich empfangen. Am Nachmittag erkundeten sie die Stadt Montpellier mit dem Petit Train und in Kleingruppen.Die Austauschgruppe besichtigte außerdem die Arena und das antike Amphitheater von Arles, die Camargue mit St.-Maries-de-la-Mer sowie die Hafenstadt Sète. Neben dem Knüpfen und Vertiefen persönlicher Kontakte stand das „Eintauchen“ in die andere Kultur und Sprache im Vordergrund – endlich bot sich die Gelegenheit, die im Schulalltag erworbenen Sprachkenntnisse in der Realität anzuwenden. Im Verlauf von nur einer Woche verbesserten sich die sprachlichen Fähigkeiten spürbar: vom ersten Abend in der Familie bis zum Abschied konnten sich viele schon recht flüssig auf Französisch verständigen. Die Jugendlichen lernten zudem, unbekannte und teils komplexe Situationen selbstständig zu meistern, was ihr Selbstvertrauen und ihre Sprachkompetenz stärkte.Für die Schüler war es eine wundervolle Begegnung mit französischen Familien und ein motivierender Start ins neue Schuljahr. Sie gewöhnten sich schnell in ihre Gastfamilien, übernahmen deren Lebensweise und erlebten Familienfeste und Ausflüge am Wochenende. Seit 2023 gibt es zusätzlich eine Austauschmaßnahme mit Englisch als Lingua Franca, insbesondere für Lateiner, die im Frühling stattfinden wird. So können künftig noch mehr Kinder von den auch von der Stadt Schwabach und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk geförderten Austauschmaßnahmen profitieren. Alle Austauschpaare freuen sich schon auf das Wiedersehen beim Gegenbesuch im Frühling 2026 in Schwabach. Text: Stefanie Schreyer

Ein festlicher Start für unsere neuen Fünftklässler

Am 16. September 2025 öffnete das Adam-Kraft-Gymnasium seine Türen für einen ganz besonderen Moment: den ersten Schultag unserer neuen Fünftklässler. Mit einer feierlichen Begrüßung im Atrium hieß Schulleiter Harald Pinzner gemeinsam mit Unterstufenbetreuerin Dr. Ute Halbig die sechs neuen Klassen herzlich willkommen – ein Augenblick voller Vorfreude, Aufregung und Neugier. Nachdem die Kinder ihre neuen Klassenleiterinnen und Klassenleiter kennengelernt hatten, ging es in die Klassenzimmer. Dort bot sich gleich die Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schließen und ein kleines Stückchen AKG-Alltag zu erleben. Währenddessen konnten die Eltern im liebevoll gestalteten Elterncafé bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch kommen – organisiert vom Elternbeirat, der damit eine herzliche Atmosphäre des Ankommens schuf. Ein besonderes Highlight bei der anschließenden Feier war die mehrsprachige Begrüßung durch die Tutoren aus der 10. Jahrgangsstufe. In vielen Sprachen, wie z.B. Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und auch Latein, erklangen Willkommensworte, die die kulturelle Vielfalt und Weltoffenheit unserer Schule lebendig machten. Als Begleiter und Unterstützer helfen die Tutoren den neuen Fünftklässlern, sich im Schulalltag zurechtzufinden – sei es durch Rat und Tat oder bei gemeinsamen Aktionen wie Schulhausrallye, Halloween- oder Weihnachtsfeier und Schulhausübernachtung. Für strahlende Gesichter sorgte das fröhliche AKG-Quiz, das mit witzigen Fragen – zum Beispiel nach der Farbe der Lehrerzimmertür – nicht nur Wissen abfragte, sondern auch für Lacher sorgte. Ebenso begeisterten die Tutoren mit faszinierenden Chemie-Experimenten: Flüssigkeiten wechselten geheimnisvoll die Farbe, Chipsdosen explodierten spektakulär und Luftballons platzten lautstark. Ein lebendiger Vorgeschmack auf die naturwissenschaftliche Neugier, die am AKG großgeschrieben wird! Zum Abschluss nahm sich Schulleiter Harald Pinzner Zeit, um offene Fragen der Kinder zu beantworten – ein Signal, dass hier jeder mit seinen Anliegen ernst genommen wird. Die gesamte Schulfamilie des Adam-Kraft-Gymnasiums freut sich darauf, die neuen Fünftklässler auf ihrem Weg zu begleiten. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start, viele spannende Entdeckungen und vor allem eine unvergessliche Schulzeit am AKG! Dr. U. Halbig

Musikalischer Sommerstrauß begeisterte Markgrafensaal

Das Adam-Kraft-Gymnasium bot in seinem Sommerkonzert ein anspruchsvolles Programm Schon während des fulminanten Konzertbeginns durch die Big Band blitzten „verzauberte Momente“, die in Elton Johns „Can You Feel The Love Tonight“ besungen werden, in die Ohren des Publikums. Viele weitere sollten es im diesjährigen Sommerkonzert des Adam-Kraft-Gymnasiums noch werden. Neben diesen Momenten, die Johanna Lißner mit so zart-schmelzender Stimme besang, dass ihre Stimme mit den Bläserklängen zu Elton Johns Lied ineinanderfloss, zeigte sich die Big Band unter der Leitung von Martin Tonn mit „Come on Over Bayba“ und „Más Que Nada“ in herausragender Spiellaune. Allein die Instrumentensoli der Band setzten Glanzpunkte musikalischen Könnens und legten die Messlatte für die kommenden Interpreten sehr hoch. Die beiden Schülerinnen Anne Krisch und Johanna Seibold beruhigten mit Gabriel Faurés „Dolly Suite“ die angeheizte Stimmung und erzeugten mit ihrem vierhändigen Pianostück eine Mischung aus vertrauter Melancholie und spielerisch perfekt intonierter Aufbruchstimmung. Auch das Instrumentalensemble, in das sich seine Leiterin Gudrun Schöttner perfekt einreihte, konnte die Zuhörerschaft mit dem orientalisch inspirierenden „Arab“ und „Hand in Hand“ begeistern. Das äußerst feinfühlig aufeinander hörende Team, das mit seinen Cajons impulsive Rhythmen in den Saal warf, steigerte sich zusehends und beeindruckte das Publikum durch eine professionelle Vorführung dieser eher ungewöhnlichen Klangeinlage zutiefst, das mit großem Beifall dankte. Der nicht anwesende Star des Abends war die britische Sängerin Adele Adkins, – bereicherten doch drei ihrer Songs das Konzert durch unterschiedliche Art und Weise der Interpretation. Den Anfang machte der bezaubernde Unterstufenchor mit „Set Fire To The Rain“, das mit einem Solo von der Sechstklässlerin Viktoria Wanner begann und den ersten echten Gänsehautmoment des Abends evozierte. Eine solch erwachsene Stimme unter den vielen Unterstufensängerinnen und -sängern war eine echte Überraschung. Den Abba-Klassiker „Mamma Mia“ präsentierte daraufhin der Chor mit Begeisterung und choreografisch wunderbarer gestischer Untermalung und versprühte damit wie auch mit „Yellow Submarine“ der Beatles – inklusive einer witzigen Kazoo-Einlage – eine unbefangene Sanges- und Lebensfreude, die ansteckend wirkte und zu tosendem Applaus führte. Als starken Kontrapunkt dramatisierte Mara Meier am Flügel „Ashes on The Fire“ von Kohta Yamamoto.  Die beklemmende Reise in ein Niemandsland bespielte die Pianistin mit ausdrucksstark gesetzten Akzenten, ließ sie energisch im Hier und Jetzt enden und befreite die bewundernd lauschenden Zuschauer wieder von den eindringlichen Akkorden. Wie die Schüler so die Lehrer – das beweist das AKG alljährlich mit seinem Lehrerchor, den Ingrid Bentivoglio – wie auch den Unterstufenchor – mit bewundernswerter Verve leitet. Die Pädagogen schlüpften in die Rolle von Mietern, die aus Udo Jürgens „ehrenwertem Haus“ ausziehen sollten. Das taten sie mit Witz und brillant mehrstimmigem Vortrag, so dass sicherlich viele der Anwesenden das Paar aufgenommen hätten. Auch Herbert Grönemeyers ungeduldig-genervtes und zugleich anspruchsvolles „Mambo“ forderte die Lehrkräfte zu sängerischen Höchstleistungen heraus, die sie locker und angenehm luftig bewältigten. Der Saal spendete jubelnden Applaus. Die zweite Hälfte des musikalischen Sommerstraußes eröffnete nach der Pause das Schulorchester. Es stieß das mit eingängigen Melodien vorgetragene Medley „Der Zauberer von Oz“ einige Wiedererkennungseffekte an, vor allem „Over The Rainbow“ rief den zweiten Gänsehautmoment hervor und ließ den einen oder anderen Zuschauer aus dem Markgrafensaal hinausschweben – gedanklich natürlich. Passend zu einem Sommerkonzert führten die jungen Musikerinnen und Musiker unter dem engagierten Dirigat von Karin Beer mit „In a Persian Market“ von A. W. Ketèlbey eine orientalische Geschäftigkeit vor, ließen Klarinetten die Saalgäste über der Szenerie schweben und trugen sanft durch einen Basar einer für uns fremdländisch imaginierten Welt. Als Abschluss wurden musikalisch die Drachen gezähmt („How to train your Dragon“ von John Powell), was der Komponist für den gleichnamigen Film mit starken musikalischen Leitmotiven wiedergab, so dass jeder beim Zuhören über seinen eigenen Drachen mal selbstbewusst, mal donnernd und dann auch wieder romantisch und humorvoll die Oberhand gewinnen konnte. Mit dem sich anschließenden „Love in the dark“ (Adele Atkins) griffen Saskia Gilch am Piano und Leya Zollner als Sängerin tief in die Gefühlsklaviatur und verzauberten als Gesangsduo den Saal, indem sie um ihre Liebe ringen, die aber eindeutig endlich ist – umrahmt von äußerst gelungenem Tastenspiel. Während des zweiten Auftritts des Instrumentalensembles gelang es mit Piano, Cajon, Schlagzeug, Triangel und Trompete mit „The Path of the Wind“ von Joe Hisaishi in jazzigen, fein nuancierten Einsätzen einen Sog zu erzeugen, der von feinem Wehen zu einer starken Brise anschwoll, aber nie aufdringlich wurde. Auch die Improvisationsstudie „Gelting“ verwob die Instrumente zart miteinander, und jedes für sich eiferte um die Ohrengunst des Publikums, das das Ensemble mit großem Applaus belohnte. Ebenso gefeiert wurde Franz Liszts „Liebestraum Nr. 3“, den Alexander Kaufmann kongenial in stufenloser Verklärung der Liebe und voller Intensität auf der Bühne erklingen ließ, so dass eine atemlose Stille herrschte, bis der Verlust der Liebe, das Zerwürfnis der Liebenden erreicht war. Nach dieser interpretatorischen und künstlerischen Höchstleistung versammelte sich der Mittel- und Oberstufenchor unter der Leitung von Ingrid Bentivoglio auf der Bühne, um mit drei Liedern das Publikum auf die Seite von sommerlicher Lebensfreude und Dankbarkeit für das Leben zu ziehen: Adele Atkins „Skyfall“ zeichnete sich durch dynamische Crescendi und Decrescendi aus, die für die Kraft des Durchhaltens in einer schwierigen Beziehung stehen. Letzteres wird auch in „Stitches“ von Teddy Geiger thematisiert, die Sehnsucht nach Nähe wird melodiös und intensiv zugleich vom Chor besungen. In „Counting Stars“ von Ryan Tedder zweifelt das lyrische Ich an sich, hadert mit vielem und weiß doch, dass alles, was angeblich schadet, auch am Leben halten kann. Gegen diese angedeutete Verzweiflung sangen die jugendlich-erwachsenen Stimmen leidenschaftlich an und gaben das Aufbegehren an die Zuhörenden weiter, die sich davon sehr bewegt zeigten. Passend dazu schloss sich der Dank des Schulleiters Harald Pinzner und des Elternbeirats an, die sich über die musikalische Darbietung höchst begeistert zeigten und den Musizierenden, allen voran der Musikfachschaft und ihrer Fachschaftsleiterin Ingrid Bentivoglio, ihre große Anerkennung aussprachen. Diese zuvor besungene jugendliche Unsicherheit gepaart mit Trotz rundete der Gesamtchor mit Konstantin Weckers „Was keiner wagt“ ab, das zu Wachsamkeit und kritischem Widerstand aufruft, wenn manches zu offensichtlich falsch erscheint, in diesen Zeiten wichtiger denn je: „Wo alles dunkel ist, macht Licht“ – dieses Konzert hat sommerliche Helligkeit in die Herzen

Respekt, Verantwortung, Gemeinschaft – Fünftklässler erleben Werte am Adam-Kraft-Gymnasium

In den vergangenen Wochen wurde es lebendig im neuen Mehrzwecksaal des Gymnasiums: Fünf fünfte Klassen nahmen nacheinander an einem besonderen Werte-Projekt teil, das von Semih Durak, dem neu ernannten Wertebotschafter unserer Schule, gemeinsam mit seinem engagierten Team konzipiert und durchgeführt wurde. Unterstützt wurde er dabei von Clara Beutl, Johanna Boldan, Eva Buder, Lara Eichberger, Thomas Qi und Manuel Reuter. Insgesamt nahmen rund 150 Schülerinnen und Schüler an dem Projekt teil. Mit viel Einsatz und akribischer Vorbereitung gelang es dem siebenköpfigen Team, zentrale Begriffe der Schulcharta – Respekt, Verantwortung und Gemeinschaft – für die jüngsten Mitglieder der Schulgemeinschaft greifbar zu machen. Nach einem kurzen theoretischen Einstieg zur Frage „Was sind Werte eigentlich?“ ging es für die Fünftklässler in Kleingruppen weiter: Jede Gruppe widmete sich einem der drei Werte und bearbeitete diesen spielerisch, kreativ und im Austausch miteinander. Ein besonderer Höhepunkt war die kreative Phase: Hier durften die Gruppen kleine Theaterszenen entwickeln und einstudieren, die „ihren“ Wert alltagsnah und anschaulich darstellten. Ob respektvoller Umgang auf dem Pausenhof oder Verantwortungsbewusstsein im Klassenzimmer – die kurzen Stücke zeigten eindrucksvoll, wie lebendig Werte gelebt werden können. „Es hat richtig Spaß gemacht!“, war von vielen Fünftklässlern am Ende der Doppelstunde zu hören – und auch die Lehrkräfte zeigten sich beeindruckt: Sie lobten nicht nur die Begeisterung der Kinder, sondern auch die kompetente Umsetzung und Vorbereitung durch das Schülerteam. Dass Werte wie Respekt, Verantwortung und Gemeinschaft die Basis für ein gutes Miteinander bilden, wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf spielerische und nachhaltige Weise vermittelt. Damit ist klar: Dieses Projekt war nur der Anfang. Weitere Aktionen zur Wertebildung an unserer Schule sind bereits in Planung – und die Vorfreude darauf ist groß. Text / Fotos: I. Bentivoglio

Lukas Büttner gewinnt einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb Mathematik

Die Mathematik, die Welt der Zahlen und der Logik, fasziniert und begeistert Lukas schon immer. Knifflige Aufgaben und die Beschäftigung mit Inhalten, die weit über die Schulmathematik hinausgehen, bereiten ihm große Freude, ebenso die Teilnahme an Mathematikwettbewerben. Deshalb freut es das AKG ganz besonders, dass Lukas Büttner (P12) in der ersten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2025 einen herausragenden ersten Preis erzielt hat. Dafür wurde er von Schulleiter H. Pinzner und seinen Mathematiklehrkräften B. Horn und C. Wizinger geehrt. Der Bundeswettbewerb Mathematik ist ein anspruchsvoller Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe, die sich sehr für Mathematik interessieren. Er besteht aus zwei Hausaufgabenrunden und einem mathematischen Fachgespräch in der abschließenden dritten Runde. Neben mathematischem Wissen müssen die Teilnehmenden vor allem Motivation und Ausdauer mitbringen. Für die gestellten Aufgaben muss man selbst das passende mathematische Modell finden und alle Rechen- und Denkschritte logisch und lückenlos begründen. Oft benötigt man eine kluge Systematik und es ist gar nicht so einfach, wirklich alle Möglichkeiten zu überblicken und zum Beispiel nachzuweisen, dass es keine weiteren gibt. Obwohl in der ersten Runde die Teilnahme als Gruppe von maximal drei Schülern möglich ist, hat Lukas alle Aufgaben allein bearbeitet. Dies misst seinem Erfolg eine ganz besondere Bedeutung bei. Herzlichen Glückwunsch, Lukas! Wir sind stolz auf dich! Cathrin Wizinger

AKG goes KI

In der Woche vom 20.07.2025 bis zum 25.07.2025 war das KI-Lernlabor der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zu Gast am Adam-Kraft-Gymnasium.Unter dem Motto „KIKi – Künstliche Intelligenz in der Kiste“ wurde über das hochaktuelle Thema „Künstliche Intelligenz“ informiert. Schülerinnen und Schüler sollten dabei Kompetenzen erwerben, die es ihnen ermöglichen, Künstliche Intelligenz zielgerichtet, gewinnbringend, aber auch kritisch reflektiert zu nutzen – und sowohl ihre Stärken als auch Schwächen zu erkennen und zu verstehen. Im Mittelpunkt standen das Experimentieren und aktive Mitmachen. Der spielerische Ansatz erleichterte den Zugang zu teilweise komplexen Inhalten und ermöglichte so allen einen motivierenden Einstieg in die Thematik. Von der Möglichkeit, sich von KI das eigene Aussehen verändern zu lassen, über ein Schachspiel mit einer lernenden KI bis hin zur Vorauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern bei Vorstellungsgesprächen mithilfe künstlicher Intelligenz – die Kisten deckten ein breites Spektrum spannender Themen ab. Als Klimaschule war für uns natürlich auch der Einsatz von KI zur Entfernung von Müll aus den Weltmeeren ein besonders wichtiges Thema. Die Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Jahrgangsstufe des AKG sowie der 11. Jahrgangsstufe des Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasiums zeigten sich begeistert von den Inhalten und deren ansprechender Vermittlung. Die zwei Schulstunden mit dem Lernlabor wurden vielfach als bereichernd – und nicht selten als zu kurz – wahrgenommen. Das AKG bedankt sich herzlich bei den Organisatorinnen und Organisatoren des Lernlabors für die Möglichkeit, eine Woche lang Künstliche Intelligenz in all ihren Facetten an der Schule erleben und verstehen zu können. Wer sich für das Lernlabor interessiert und gerne mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen auf der Website: https://www.kiki-labor.fau.de. Text: Jörg Hässler Foto: AKG

Studienfahrt nach Wien

Montag, der 07.07.2025              von Marc, Tim, Laurin und Tobias Der Treffpunkt am Schwabacher Bahnhof war um 7:25 Uhr und die Zugfahrt nach Wien dauerte knapp über vier Stunden. In der Stadt angekommen, konnten wir unser Gepäck im Hotel abstellen und machten anschließend direkt eine Stadtführung durch Wien. Der Fokus der Stadtführung lag vor allem auf der Architektur und der Geschichte der Habsburger. Vom Stephansdom bis zu den Wiener Grünanlagen war alles dabei. Auch wenn es etwas kühler war als in den Vorwochen, füllte fast jeder sofort seine Wasserflasche an den kostenlosen Trinkwasserbrunnen auf, die uns während der Führung gezeigt wurden. Anschließend konnten wir in Kleingruppen selbst entscheiden, wie wir den restlichen Abend verbringen wollen. Die meisten suchten sich hungrig zunächst etwas zu essen und wurden schnell fündig. Pünktlich um 23 Uhr fanden sich alle Gruppen wieder im Hotel ein und verteilten sich auf ihre jeweiligen Zimmer. Alles in allem ein gelungener erster Tag in der österreichischen Hauptstadt! Dienstag, der 08.07.2025                  von Kerem, Emre, Jannes, Marc Am Dienstag starteten wir mit einer Führung durch das österreichische Parlament. Besonders spannend fanden wir den Nationalratssaal und die vielen geschichtlichen Hintergründe, die erklärt wurden. Danach ging es weiter zum Schloss Schönbrunn, das wir mit Audioguides erkundeten. Am Ende gab’s noch einen kurzen Stopp im Souvenirshop, wo einige von uns Mitbringsel gekauft haben. Am Nachmittag durften wir in Kleingruppen ein Museum unserer Wahl besuchen – wir haben uns für das Wien Museum entschieden und waren in der Sonderausstellung „Eisenbeton“. Die Ausstellung zur Stadtgeschichte war echt interessant, vor allem die alten Stadtpläne und Modelle. Nach einer kurzen Pause im Hotel sind wir abends noch gemeinsam ins „Le Burger“ gegangen; die Burger haben extrem gut geschmeckt. Einige aus der Gruppe waren am Abend außerdem in der Karlskirche bei einer Aufführung von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, was laut ihnen auch ein besonderes Erlebnis war. Mittwoch, den 09.07.2025                   von Adrian, Tim, Lukas, Bendix Am Mittwoch brachen wir gegen 8:00 Uhr mit der U-Bahn in Richtung UNO-Zentrum-Wien auf. Nachdem alle einmal durch den Metalldetektor gegangen waren, erhielten wir, auf zwei Gruppen aufgeteilt, eine 90-minütige Führung quer durch den Gebäudekomplex und erhielten einen Einblick in die Arbeit der ca. 5000 Mitarbeitern aus verschiedensten Nationen. Im Anschluss machten wir uns auf den Weg in Richtung Kahlenberg, wo uns eine Wanderung erwarten sollte. 11 Kilometer und 300 Höhenmeter später, trennten wir uns dann, um zu Abend zu essen und den Tag gut ausklingen zu lassen. Donnerstag, den 10.07.2025                        von Carolin, Alexandra, Bianca und Lena Der Donnerstag startete schon sehr früh, da nach dem Frühstück ein Ausflug nach Bratislava geplant war. Nach einer einstündigen Zugfahrt kamen wir in der slowakischen Landeshauptstadt an. Am Bahnhof wurden wir von einer Fremdenführerin abgeholt. Diese zeigte uns die Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtigsten Orte der Stadt. Zu diesen zählen unter anderem die Pressburger Burg, das slowakische Parlament, das Präsidentenpalais und das slowakische Staatstheater. Nach der zweieinhalbstündigen Stadtführung wurden in der freien Zeit in Bratislava noch eigenständig weitere Sehenswürdigkeiten angeschaut oder traditionell slowakische Gerichte gegessen. Nachdem wir alle selbstständig die Rückreise bestritten hatten, wurde der letzte Abend unserer Fahrt nach Wien genossen. Freitag, den 11.07.2025                                von Lisa und Berfin Am Freitag, den 11.07. begann unser Abreisetag von Wien zurück nach Schwabach.In der Früh hatten wir einen entspannten Morgen mit einem letzten Frühstück unter Freunden und Reisekollegen.Nach letzten Aufräum- und Packaufgaben in unseren Zimmern haben wir uns in Kleingruppen auf den Weg zum Hauptbahnhof in Wien, gemacht. Nach kurzer Straßenbahnfahrt durchs sehr ästhetische Wien, kamen wir am Hauptbahnhof an. Am Gleis haben wir als Studienfahrtgruppe unseren Lehrern, Frau Winter und Herrn Braunersreuther, ein kleines Dankeschön für ihre Bemühungen für diese tolle Abschlussfahrt übergeben. Der Zustieg in den Zug war, abgesehen von ein paar Minuten Stau, reibungslos. Die Fahrt nach Nürnberg im ICE verlief, zwar mit kleiner Verspätung, sehr entspannt und kurzweilig. Gesamteindruck                                     von Anja, Irini, Sandra und Theresa Zusammenfassend war die Studienfahrt nach Wien abwechslungsreich und interessant. Bis auf das Wetter, welches an Tag 2 besonders regnerisch und stürmisch war, hatten wir alle sehr viel Spaß, was wir auch unseren tollen Lehrern zu verdanken haben. Mit dem Besuch im österreichischen Parlament und im UNO-Sitz konnten wir neben der deutschen Politik auch noch etwas über die österreichische und internationale Politik lernen. Die beiden Stadtführungen in Wien und Bratislava halfen uns, uns anschließend besser in der Stadt zurechtzufinden und es war auch möglich, so sehr viel von den Städten zu sehen. Die Wanderung auf den Kahlenberg war ein Kontrast zum restlichen, eher städtischen Programm, bot aber eine tolle Aussicht auf Wien. Die Wiener Spezialitäten wie das Wiener Schnitzel, Kaiserschmarrn oder Sachertorte waren auch immer wieder kleine Highlights. Insgesamt war die Fahrt sehr gut organisiert, selbst die An- und Abreise verlief reibungslos und wir würden alle gerne nochmal so eine Studienfahrt erleben. Gesamteindruck von Emma, Saskia und Nele Im Hotel machten sich Schimmel und fliegen breit, Doch die Straßen glänzten vor Sauberkeit✨ Sie sind belebt, voller Menschen und Künstler. Musiker geben der Stadt einen magischen Klang. Und auch Trinkwasser hat hier einen hohen Rang. Die Bewohner hier besitzen keine Feigheit, Nehmen kein Blatt vor den Mund…, was ihnen einen individuellen Touch verleiht. 🌝Das macht mich zwar schwerer verführbar, Dafür ist die hohe Lebensqualität spürbar. Es ist zauberhaft, man will alles sehen. Wieso nur müssen wir so weit gehen?😔 Immer noch spüre ich den qualvollen Schmerz im Fuß Hier an die Lehrer einen schönen Gruß 🙉 Die Erschöpfung holt uns jeden Abend ein, Eine ewige Wanderung muss nicht sein. Die freie Zeit war ungenügend, Viele Geschäfte und Museen waren bereits geschlossen. es war betrübend, Ganz gleich wie die Tropfen vom Himmel Flossen. Wir hatten eine schöne Zeit und waren nicht dicht Denn letztendlich siegte das himmlische Licht.🌞 Dann glitzerte die Sonne in den Fenstern der prachtvollen Häuser. Die Schlösser und Kirchen strahlten glamourös Sogar das Parlament hatte einen edlen Stil 😱Da wird man direkt nervös. Die Zeit spürte man leider sehr schnell vergehen, Die Wienfahrt war nämlich äußerst angenehm.🥰 Gesamteindruck von Herrn Braunersreuther und Frau Winter Freitag, 11.07.2025: Nun sitzen wir hier, ein kleines Kaltgetränk

„Ich respektiere Leute, die diesen Job machen“ –  Schüler-Rückmeldungen aus dem AKG- Sozialpraktikum 2025

Mit Achtung schauen die 34 Sozialpraktikanten vom Adam-Kraft-Gymnasium auf das Engagement der Menschen, die in Schwabach und im Umkreis in sozialen und medizinischen Institutionen Dienst am Menschen leisten. „Ich habe gelernt, dass es sehr anstrengende Jobs sind, die aber trotzdem zuverlässig erledigt werden.“ Die Gymnasiasten durchlaufen gerade ihr 11. Schuljahr und konnten in der zweiten Juli-Woche Einblicke an schulfremden Orten sammeln: in Institutionen der Altenpflege, bei der Arbeit mit Kranken, in Organisationen zur Lebenshilfe und zur Förderung von Kindern und Erwachsenen mit Beeinträchtigungen. Die Schülerinnen und Schüler kamen während des freiwillig abgeleisteten Praktikums in Kontakt mit den unterschiedlichsten sozialen Schichten, Herkunftshintergründen und Umständen. Dabei erfuhren sie, welche Fähigkeiten in den einschlägigen Berufen zusätzlich zu den spezifischen Fachkenntnissen notwendig sind: „Mein Praktikum hat mir gezeigt, dass es, egal, wie schwierig Patienten waren, trotzdem wichtig ist, dass man ihnen hilft und sich ihnen gegenüber immer respektvoll verhält.“ Nach dem Einsatz gab es eine Feedback-Runde mit den organisierenden Lehrkräften der Fachschaften Katholischer Religion (Herrn Walter) und Ethik (Frau Dr. Schwardt), aus der die hier zitierten Äußerungen stammen. Mit dem Gespräch über die gemachten Erfahrungen war die Übergabe der Praktikumszeugnisse durch den Schulleiter, Herrn Pinzner, verbunden, der den Teilnehmenden ebenfalls seine Wertschätzung ausdrückte (Foto). Die Schüler mussten sich durchaus anstrengen, um auf unterschiedliche Bedürfnisse und herausfordernde Situationen einzugehen. Sie erlebten dabei einerseits viel Unterstützung durch ihre Betreuer in den Institutionen. Andererseits besteht der Wert des sozialen Engagements vor allem darin, wie es sich anfühlt, jemand zu sein, der auf diese Frage reagieren kann: „Kannst du mir bitte helfen?“ Es ist eine Lernerfahrung, dass dabei Folgendes zu beherzigen ist: „Man muss die Menschen erst ohne den Diagnosestempel kennenlernen, damit man auf sie zugehen und Vertrauen aufbauen kann.“ Nach bleibenden Eindrücken gefragt, zitieren einige berührende Aussagen ihrer „Schützlinge“. Diese zeugen von Humor und Zuneigung, enthalten jedoch auch nachdenklich machende Zwischentöne: „Dann können wir ja gar nicht mehr gemeinsam frühstücken, dann bin ich wieder allein. Aber dann kommst du mich halt besuchen und dann essen wir ein Eis und dann bin ich wieder dein Freund.“ Was die Schülerinnen und Schüler zurückmelden, trifft den Kern des unter dem Namen „Compassion“ laufenden Sozialpraktikums: „Ich schaue mit einem anderen Blick auf unsere Gesellschaft und unvoreingenommener auf Behinderungen und Krankheit.“ „Menschen mit Behinderung sind auch nur Menschen mit Bedürfnissen.“ Und es klingt an, wie sich die Perspektive in solch einer Woche ändern kann: „Ich würde mich freuen, im Alter auch mal so gut betreut zu werden.“ Das Adam-Kraft-Gymnasium bedankt sich bei allen sozialen Institutionen für ihre Unterstützung und bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement. Text: Dr. Daniela Schwardt Foto: AKG

Unser Austausch mit Les Sables d’Olonne – ganz im Zeichen der 50-jährigen Städtepartnerstadt von Schwabach und Les Sables

Ein Schüleraustausch, der seit 1976 das Adam Kraft Gymnasium mit dieser schönen Stadt am Atlantik verbindet, ist schon etwas Besonderes. Auch in diesem Jahr hatten fast 40 Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit, diese tolle Erfahrung zu machen. Unser Dank gilt hier besonders auch dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, das die Fahrten immer großzügig finanziell unterstützt. Die französische Gruppe kam vom 27. März bis zum 02.April nach Schwabach. Die Anreise war zunächst gefährdet, aber die französische Kollegin Mme Steindorsson setzte „Himmel und Hölle“ in Bewegung, um doch noch einen Bus zu finden. So kamen die französischen Schülerinnen und Schüler nur mit einem halben Tag Verspätung in Schwabach an. Sie erlebten die Besonderheiten Schwabachs und Frankens mit Besuchen im Schwabacher Stadtmuseum, wo sie alles über die Kunst des Goldschlagens erfuhren, Besichtigungen in Nürnburg, aber auch einer Fahrt nach Regensburg. Einige französische und deutsche Schülerinnen und Schüler hatten auch die Möglichkeiten, an einem Beitrag der Jugend zur Feier der Städtepartnerschaft mitzuarbeiten. Unter Leitung des bekannten Schwabacher Künstlers Carlos Lorente erstellten sie Teile für eine große Graffiti-Installation, die während des Bürgerfestes Ende Juli präsentiert werden soll. Nicht nur das gemeinsame „Abschlussbowling“ am letzten Tag und das traditionell von den Eltern organisierte tolle Abschiedsbuffet machten die Abfahrt am Mittwoch leichter, sondern auch der Gedanke, dass sich alle nur sechs Wochen später schon wieder sehen werden. So, wie die französischen Jugendlichen das „typische“ Schwabach und seine Umgebung kennenlernten, konnte die deutsche Gruppe, begleitet von Frau Markus, Frau Beck (zum letzten Mal!) und Herrn Pinzner, unsere französische Partnerstadt in ihrem besten Licht erleben – im wahrsten Sinne des Wortes! Jeden Tag lachte die Sonne. Sportliche Aktivitäten, wie die Kanufahrt durch die Salzwiesen, das Paddeln auf dem Riesenboard auf dem Meer und v.a. immer wieder das gemeinsame Genießen des tollen Strandes ganz nahe am Stadtzentrum, machten diese Woche vom 14. bis 20. Mai zu einem großartigen Erlebnis für alle. Den einzigen etwas bewölkten Tag verbrachten wir in Nantes, wo wir nicht nur das schöne Zentrum kennen lernten, sondern auch etwas über die Geschichte der Stadt als ehemalige Hauptstadt der Bretagne, aber auch als wichtiges Zentrum des europäischen Sklavenhandels erfuhren. Natürlich waren die Aufenthalte in den Partnerstädten für beide Gruppen nicht nur „Ferien“! Denn der wichtigste Aspekt dieses Schüleraustauschs ist es ja, gemeinsam den Alltag und das Leben in einem anderen Land, in einer anderen Familie zu erleben und endlich im „bain de langue“ das anzuwenden, was vorher im Unterricht doch eher „theoretisch“ gelernt wurde. Eine Herausforderung für alle, aber auch eine tolle Erfahrung, wenn man sie angenommen und gemeistert hat! Beim Empfang im Rathaus am letzten Tag wurde von allen Verantwortlichen die Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft betont – und ganz klar hervorgehoben, wie wichtig die Fortführung unseres Schüleraustausch dafür ist. Leider ist der nächste Austausch zwischen dem AKG und den Partnerschulen in Les Sables erst für 2027 geplant. Aber die in diesem Jahr geschlossenen Freundschaften und Kontakte werden hoffentlich noch lange auf privater Ebene weitergeführt – im Sinne von „Vive l’amitié franco-allemande“. Text: B. Beck Fotos: AKG

Kunstprojekt in der OGTS

Von November bis April bereicherte unsere sehr engagierte Ehrenamtliche Veronika Hamann unser Ganztagsangebot mit einem vielfältigen Kreativprojekt. Sie veranstaltete einmal pro Woche nach der Lernzeit Workshops für Kleingruppen im künstlerischen Bereich. Das erste Thema interessierte die Kinder ganz besonders: Upcycling. Dabei entstanden viele wunderbare Kunstwerke aus Schuhkartons, Einwegflaschen, Joghurtbechern, Deckeln, Dosen, Perlen, Knöpfen, Besteck, Küchenutensilien, CDs und ihren Hüllen sowie aus den Verpackungsmaterialien Pappe und Plastik. Durch übriges Bastelmaterial und Farbe haben die Kinder ihre Skulpturen noch verschönern können.Außerdem gab es noch einen kleinen Kurs „Von der Kohle zum Acryl“, bei dem gezeichnet wurde. Dabei stand vor allem das stückweise kreative Schaffen mit Kohlestiften im Vordergrund. Text: Kim SchuckardtFotos: Kim Schuckardt und Veronika Hamann