Herzlich willkommen am Adam-Kraft-Gymnasium

Sudoku-Turnier

Große Teilnehmerzahl und spannendes Finale

Zum zweiten Mal nach der coronabedingten Pause konnte das Sudoku-Turnier am AKG wieder angeboten werden und das mit großer Beteiligung und spannendem Finale.

Die Vorrunde besteht aus drei Sudoku-Varianten, die die Schüler und Schülerinnen zuhause lösen dürfen und auch zu zweit abgeben dürfen – ein Opa war in der Vorrunde auch dabei.

Die Finalrunde fand am Freitag, den 2. Februar statt. Von den 76 qualifizierten Schülerinnen und Schülern nahmen 69 teil.

Innerhalb von 60 Minuten sollten möglichst viele Punkte bei 12 Rätseln gesammelt werden und zum ersten Mal schafften es ein Schüler und eine Schülerin, vor den 60 Minuten fertig zu werden. Mit einer Restzeit von 5:37 Minuten konnte Lukas Büttner alle Rätsel lösen. Xenia Ergeletzis gab ihre fehlerfreie Lösung 31 Sekunden vor dem Abgabetermin ab.

Somit gewann Lukas Büttner mit 200 Punkten aufgrund schnellerer Bearbeitung wie bereits im letzten Jahr. Xenia Ergeletzis belegte Platz 2 ebenfalls mit 200 Punkten, Saskia Gilch und Leni Eismann kamen auf den 3. Platz mit 160 Punkten in der Gesamtwertung.

In der Mittelstufe gingen die ersten drei Plätze an Leni Eismann (160 Pkt.), Niklas Rau (150 Pkt.) und Anne Krisch (135 Pkt.).

In der Unterstufe waren die Sechstklässler Christoph Rühl und Andreea Suprovici mit 85 Punkten die besten Knobler, den dritten Platz belegten Mila Feininger, Svenja Kauppert und Amelie Werkle mit jeweils 75 Punkten.

Schulleiter Harald Pinzner zeigte sich von so viel Knobeleifer beeindruckt und übergab die Urkunden und Preise. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und Organisation des Turniers bei den beiden Fachschaftsleiterinnen Sylvia Königsfeld und Cathrin Wizinger und bei Friedhelm Fricke, dem Vorstandsmitglied des Vereins Logic Masters e.V.

Das AKG und die Fachschaft Mathematik gratuliert allen teilgenommenen Schülerinnen und Schülern zu den beachtlichen Leistungen und bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme am Sudoku-Turnier.

Text: S. Königsfeld